Mit starken Partnern weiterkommen

Kooperationen der Praxis-HAK Völkermarkt

Das Salz in der Suppe

Intensive Kooperationen mit regionalen wie internationalen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen erlauben es unseren Schüler/innen, bereits im Rahmen ihrer Ausbildung an der Praxis-HAK Völkermarkt tiefe Einblicke ins Wirtschaftsleben zu erlangen. Der stete Austausch mit Expert/innen aus der Berufspraxis ermöglicht es uns dabei, unsere Inhalte kontinuierlich weiterzuentwickeln und so eine hohe Ausbildungsqualität zu gewährleisten. Zugleich ist es uns ein Anliegen, auch über die Wirtschaft hinaus immer wieder Referent/innen an die Schule zu holen oder Exkursionen zu organisieren, die den Jugendlichen Themen aus Bereichen wie Regionalität und Internationalität, Kultur, Medien, Politik, Sport, Ernährung, Gesundheit und Nachhaltigkeit nahebringen.

Vielfalt hautnah erleben

Wurden im Konzept der Business- und Economy-Klassen Jugendliche über fünf Jahre begleitet, bringt das neue Schulkonzept ab dem Schuljahr 2020/21 auch neue Impulse für die Zusammenarbeit mit Unternehmen. Sie sollen künftig passend zum Lehrstoff semesterweise Klassen begleiten und so Einblicke in Praxisfelder ermöglichen.

Unsere Paten im Schuljahr 2021/22

1AK: Raiffeisenbank Eberndorf

Unsere Welt ist heute im Wandel und die junge Generation ist Botschafter dieses Wandels. Das bringt für etablierte Unternehmen enorme Herausforderungen mit sich, bietet aber auch unglaubliche Chancen. Eine Klasse als Pate zu begleiten, ist für uns ein Bekenntnis zur regionalen Verantwortung. Zum einen profitieren die Schüler_innen von unserer Erfahrung, die nach wie vor wertvoll bleibt. Zum anderen lernen aber auch wir enorm viel von der digital fitten, vielseitig interessierten und global geprägten Generation. Für die Raiffeisenbank Eberndorf ist es ein Gewinn, sich gezielt von jenen beraten und inspirieren zu lassen, denen die Zukunft gehört: den Schüler_innen der Praxis-HAK Völkermarkt. Wir freuen uns darauf, unsere Patenklasse über fünf Jahre begleiten zu dürfen.

– Mag. Karl Schnögl, Geschäftsführer der Raiffeisenbank Eberndorf

3AK: Volksbank

Gerne geben wir unterstützend Jugendlichen die Chance auf einen guten Einstieg ins Berufsleben, damit sie auch genauere Vorstellungen bekommen, welchen Weg sie in Zukunft gehen wollen. Mit unserem Praxiswissen möchten wir die Schüler_innen auf das bevorstehende Berufsleben in den heutigen „schwierigen Zeiten“ vorbereiten und die Wichtigkeit einer Regionalbank sowie eines regionalen Unternehmens hervorheben. Die nachhaltige, lebensbegleitende Kundenbeziehung hat für uns höchste Priorität und daher ist es für unser Institut wichtig auch die Jugend an unser Leitbild heranzuführen.

Die Unternehmer und Arbeitnehmer von morgen sind auch unsere Zukunft und daher freue ich mich, gemeinsam mit der Praxis-HAK in Völkermarkt auch in Zukunft die Schüler/innen auf dem Weg in die Praxis begleiten zu dürfen.

– Markus Romano, Filialmanager Volksbank Völkermarkt

4AK: Kärntner Sparkasse

Die Partnerschaft ist eine tolle Möglichkeit, zukünftige Mitarbeiter_innen kennen zu lernen und auch Interesse am Beruf des Bankangestellten zu wecken. Der Erfolg dieser Partnerschaft zeigt sich alleine schon in dem Umstand, dass in der Filiale Völkermarkt bereits die Hälfte der Mitarbeiter_innen Absolvent_innen der Praxis-HAK Völkermarkt sind. Der große Vorteil für die Schüler_innen liegt darin, dass sie durch unsere Vorträge, gemeinsamen Projekte und die jährlichen Praxismonate eine gute Vorstellung vom Arbeitsablauf eines Bankangestellten bekommen. Durch diesen tiefen Einblick in die Kärntner Sparkasse können sie ihr erlerntes Wissen besser umsetzen und erkennen so die Zusammenhänge zwischen Praxis und Schule.

Ein weiterer Vorteil dieser Kooperation ist, dass auch wir, durch diese Zusammenarbeit mit den Schüler_innen, eine bessere Übersicht über die Bedürfnisse, Wünsche und Anforderungen an eine moderne und zukunftsorientierte Bank bekommen.
Vielen Dank für die bisherige sehr gute Zusammenarbeit und wir freuen uns auf weitere spannende Jahre!

– Kevin Müller, Leiter der Geschäftsstellen Jauntal, Kärntner Sparkasse AG

4BK: Tourismusregion Klopeiner See - Südkärnten

In den letzten Jahren ist in der Zusammenarbeit zwischen Praxis-HAK Völkermarkt und der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten sehr viel Positives passiert. Die Kooperation wird definitiv eine Fortführung finden.

Die Tourismusbranche braucht dringend frische und mutige Ideen, etwa im Bereich Social Media. Man muss technologisch auf einem guten Wissenstand sein, Trends vorausahnen, den Markt detailliert verfolgen, nahe an der Zielgruppe sein und natürlich authentisch kommunizieren. Junge Leute haben einen weiteren riesen Vorteil gegenüber den „alten Hasen“. Sie agieren und reagieren oft spontan und intuitiv. Das kommt gut an und zeigt neue Blickwinkel auf.

– Robert Karlhofer, Geschäftsführer der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten

5AK: Holc Laßnig

Unsere Jugend ist die Zukunft von morgen. Als Pate wollen wir unsere Erfahrungen an junge Erwachsene weitergeben aber auch von ihnen lernen.

Als Österreichs größter Naturpoolbauer und Erfinder des HOLC Naturpools möchten wir die Wichtigkeit der Nachhaltigkeit und die Ressourcenschonung verstärken.

Aber vor allem eines: Wenn du ein Ziel vor Augen hast, dann verfolge es immerwährend und gib dabei 100%. Es wird manchmal schwer sein. Gib niemals auf – du wirst es erreichen!

Die leitenden Gedanken des Patenkonzepts

Ausbildungsziele

  • Anreichern betriebswirtschaftlicher Theorie durch praktische Beispiele

  • Erkennen der Relevanz und Zusammenhänge von Unterrichtsinhalten

  • Erhalten eines Einblickes in das praktische Berufsleben

  • Erlangen von interdisziplinären Schlüsselqualifikationen

  • Einbeziehen der regionalen Wirtschaft

Nutzen für die Schüler/innen

  • Erlangen eines besseren Verständnisses von Wirtschaft

  • Ausbauen fachlicher wie sozialer Kompetenzen

  • Entwickeln neuer Lernmotivation

  • Erkennen deutlicher beruflicher Perspektiven

  • Verbessern der Chancen am Arbeitsmarkt

Nutzen für Patenunternehmen

  • Erhalten von Impulsen einer neuen Generation

  • Erkennen von Bedürfnissen junger Erwachsenen

  • Präsentieren der eigenen Stärken

  • Rekrutieren künftiger Mitarbeiter/innen