Ein erfolgreiches, regionales und nachhaltiges Wirtschaftsjahr der Junior Company Voilea ist beendet. Hier der Nachbericht der Jungunternehmer/innen:

Wir sind ausverkauft!

Unsere Essig- und Ölvariationen krönen nun viele erfrischende Sommersalate und viele Gäste werden vom einzigartigen Geschmack der Voilea Produkte überrascht sein!

Voilea hat im Rahmen ihrer Abschlussveranstaltung ihr Unternehmen geschlossen und blickt auf ein erfolgreiches Wirtschaftsjahr zurück.

Reich an Erfahrungen und dem Gefühl, eine Geschäftsidee erfolgreich umgesetzt zu haben, gaben die Schülerinnen und Schüler der 2AK folgende Rückmeldungen:

  • Ich habe gelernt, wie ein Unternehmen funktioniert, und erkannt, dass man ein enormes Durchhaltevermögen braucht und die Geschäftsidee immer wieder an veränderte Kundenwünsche anpassen muss.
  • Ich habe gelernt, im Team zu arbeiten, aber es hat mich auch gestört, dass einige Mitschüler wenig gearbeitet haben. Aber vielleicht ist das im echten Arbeitsleben auch so. Es war aber jedoch eine gute Erfahrung.
  • Auf die gerechte Verteilung der Arbeit sollten wir mehr achten.
  • Ich habe gelernt, selbständig zu arbeiten, und wir konnten den gelernten Stoff aus dem Unterricht in der Praxis anwenden.
  • Ich hätte nie gedacht, dass man auf so viele Dinge achten muss, wenn man ein Unternehmen führt.
  • Wir waren sehr erfolgreich, aber wir hätten noch viel mehr verkaufen können, wenn wir noch aktiver Kunden angesprochen hätten. Aber wir sind sehr stolz über unsere Erfolge!

„Wieder einmal sind wir als betreuende Professorinnen vom Junior-Unternehmen begeistert. Es ist für uns jedes Jahr aufs Neue schön, den spannenden Prozess von der Geschäftsidee über den Prototypen bis hin zum verkaufsfähigen Produkt zu erleben. Vor allem der Grundgedanke der heurigen Junior Company, Dingen, die im Überfluss vorhanden sind, einen Mehrwert zu geben, hat uns fasziniert. In diesem Junior-Jahr waren es die regionalen Bioäpfel, denen die Juniors einen Mehrwert gegeben haben“, so das Fazit der betreuenden Prof. Ulrike Messner-Lasnik und Prof. Theresia Müller-Tschischej.