Am kommenden Freitag lädt die Praxis-HAK Völkermarkt zum Informationsevent zu Erasmus+: Im Rahmen der Veranstaltung bekommst du als Schüler/in der Praxis-HAK Völkermarkt alle wichtigen Informationen zu einem Auslandspraktikum. Du hast natürlich auch die Möglichkeit, konkrete Fragen zu einem Auslandsaufenthalt im Sommer 2021 zu stellen, und erfährst, in welchen Partnereinrichtungen unserer Schule ein Praktikum möglich wäre. Falls du ein bestimmtes Wunschland oder eine bestimmte Wunschstadt im Auge hast, dann solltest du bereits in den Semesterferien mit der Suche nach einem Praktikumsplatz beginnen, um für den Sommer 2021 eine EU-Förderung zu erhalten.

Hier nur einige wichtige Punkte, welche am Freitag Thema der Veranstaltung sein werden:

  • Vorfinanzierung des Auslandsaufenthalts
  • Höhe der Fördersumme
  • Praktikum alleine oder zu zweit
  • Wahl des Arbeitsbereichs
  • Unterkunft und Transport
  • Dauer des Aufenthalts
  • Abschluss von Zusatzversicherungen (Reiseversicherung, Unfallversicherung, …)

Zum Abschluss des ersten Semesters an der Praxis-HAK Völkermarkt zog es die Schüler/innen der ersten Klassen am heutigen Abend in die Landeshauptstadt. Auf der Bühne des Klagenfurter Ensembles sahen die Jugendlichen die Bühnenadaption Peter H. Ebners von Stefan Zweigs Schachnovelle mit Maximilian Achatz in der Hauptrolle.

Zweigs letzter Text, zwei Tage vor seinem Selbstmord im Exil abgeschlossen, ist der bekannteste des vor den Nationalsozialisten geflüchteten österreichischen Autors. 1942 zunächst mit einer Auflage von nur 300 Stück erschienen, wurde die Novelle mittlerweile in mehr als sechzig Sprachen übersetzt. Die Bühnenfassung verbindet den Text mit Passagen aus Zweigs Autobiographie Die Welt von Gestern und aktuellen Zitaten aus der Politik.

Hotelzimmer. Dusche. Irrtum. Gas.
Lügenpresse. Zweig. Stefan. Autor. Rochade. Volksverräter.
Menschenwürde. Exilant. Exitus. Schachnovelle. Freibauer.
Abschiebeindustrie. Bauernopfer. Gestapo. Nichts. Treue.
Kopfgeld. Ebner. Peter. H. Bühnenfassung. Regie. Facebook.
Isolationshaft. Schachvergiftung. Populismus. Rassen. Rein.
Identität. f2-f3. Achatz. Maximilian. Schauspiel. Geständnis.
Endspiel. Transport. Warten. Twitter. Bewusstseinsspaltung.
Heimat. Facebook. Radikalisierung.

Weitere Informationen zum Stück finden Sie hier.

Prof. Andrea Knauder, die die von den Verantwortlichen für ihre Konzentration gelobten Jugendlichen mit Prof. Martin Erian begleitete, meinte: “Der Text ist sehr anspruchsvoll und hat manche vielleicht ein wenig überfordert. Dennoch war die eindrucksvolle Aufführung von einer einzigen Person eine spannende Erfahrung für unsere Jüngsten.”

Bilder zum Stück: Theater Waltzwerk, Lea Friessner.

Und es war doch nicht ganz still im Schulhaus: 39 Schüler/innen der Praxis-HAK Völkermarkt absolvierten an zwei Wochenenden den 16-stündigen Erste-Hilfe-Grundkurs. Die Jugendlichen lernten und übten das Anlegen von Druckverbänden, Lagerungen, Wiederbelebung und noch viele weiter Notfallmaßnahmen.

Prof. Claudia Eberhard hat den Kurs organisatorisch unterstützt: „Die Vortragenden Frau Dr. Mayr und Herr Pfeiffenberger beeindruckten mit großem Engagement und Praxisnähe.”

Auch Johanna Mayr, Schulärztin der Praxis-HAK, resümmierte zufrieden: „Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer haben sich motiviert und wissbegierig gezeigt, es machte richtig Spaß, mit ihnen zu arbeiten.”

Das Resümee: Alle sind fit für den Ernstfall!

Vielen Dank an Frau Dr. Mayr und Herrn Pfeiffenberger für ihren Einsatz an unserer Schule. Somit konnte wieder Gesundheitsförderung an der Praxis-HAK gelebt werden.

Bereits zum dritten Mal folgte ein Teil der Lehrerschaft der Praxis-HAK Völkermarkt der Einladung von Schulwart Günther Hanin und Prof. Philipp Wernigs zu einem Eisstockturnier, welches traditionell am Ende des Wintersemesters beim VST in Völkermarkt stattfindet.

Wie jedes Jahr wurden vor Spielbeginn die Regeln sowie der Spielablauf erklärt und es wurde auch auf den Grundgedanken des Turniers wird hingewiesen: Sinn und Zweck ist es, miteinander Zeit zu verbringen, als Team aufzutreten und als Team die Herausforderungen zu meistern. Was für den Stocksport gilt, kann natürlich auch auf den Schulalltag übertragen werden.

Am Ende des Spiels hat sich das Team rund um Direktorin Michaela Graßler, Prof. Daniela Wiedenbauer, Prof. Philipp Sattler sowie Prof. Josef Zore durchsetzen können und damit den Sieg davongetragen. “Prof. Claudia Eberhard, Prof. Tanja Kramer und ich akzeptieren die Niederlage mit einer alt bekannten Weisheit: Es gibt Tage, an denen verliert man, und Tage, an denen gewinnen die anderen!😊”, so das Resümee von Organisator Prof. Philipp Wernig.

Ein frisch gebackener Reindling sowie eine kleine Jause dienten der Stärkung und sorgten für einen angenehmen und lustigen Ausklang einer doch intensiven Woche.

Dietmar Ruhdorfer, Verkaufsleiter der Donau Versicherung und Vanessa Karisch, Absolventin der Praxis-HAK Völkermarkt, Mitarbeiterin im Außendienst in Völkermarkt informierten die Schülerinnen und Schüler der 4AK über Karrieremöglichkeiten in einer Versicherung.

Gertrud Drobesch | Foto: Klaus Vhynalek

Gertrud Drobesch, ebenfalls Absolventin unserer Schule, Mitglied des erweiterten Vorstandes und Leiterin der Personalabteilung der Donau Versicherung in Wien, hat es bereits bewiesen.

„Türklinken-Putzer-Dienst“ beim genervten Kunden?

Mit dieser Frage wurden die beiden Gäste in der 4AK begrüßt.

Diese Frage wurde mit einem eindeutigen Nein beantwortet. Vanessa hat durch ihr zweimonatiges Praktikum, das sie im vierten Jahrgang in der Praxis-HAK zu absolvieren hatte, die spannende Welt der Versicherung kennen- und lieben gelernt. Dieses Praktikum wurde auch damals durch Hofrat Mag. Klaus-Peter Haberl, jetzt Leiter des Pädagogischen Dienstes der Bildungsdirektion Kärnten, und Theresia Müller als Praxis-Koordinatorin zur Sicherung der Ausbildungsqualität hinterfragt, mit sehr erfreulichen Ergebnissen. Mag. Andreas Schaller, Bestandsmanager der Donau Versicherung, lobte nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern zeigte auch die möglichen beruflichen Perspektiven in ihrem Unternehmen auf. Diese Chance hat Vanessa Karisch wahrgenommen.

Karisch_Haberl Donau_August2017

Unmittelbar nach der Matura hat sie sich bei der Donau Versicherung beworben und wurde als Mitarbeiterin im Außendienst sofort aufgenommen. In den ersten sechs Monaten hat Vanessa die Grundausbildung durch den Besuch zahlreicher Seminare in ganz Österreich absolviert. In diesen Seminaren wurden alle Versicherungsarten im Detail aufbereitet und zusätzlich wurde sie auf das Führen von Kundengesprächen gezielt vorbereitet. In einem Verkaufscheck, einem simulierten Verkaufsgespräch, das sie mit Bravour bestanden hat, war sie bereit, Kunden zu beraten und hat begonnen ihren eigenen Kundenstock aufzubauen. Im Fokus des Kundengespräches steht jedoch nicht der Hochdruckverkauf von Produkten, damit gab sie auch eine Antwort auf die anfänglich gestellte Frage in Richtung „Türklinken-Putzer“, sondern die Kundin und der Kunde mit all ihren/seinen Bedürfnissen. Dieser Vertrauensaufbau, dieses Gefühl den Menschen in allen Lebenslagen zu begleiten, zu beraten, Sicherheit zu geben, das macht diese Arbeit so schön und wertvoll.

Vanessa hat jedoch noch viele weitere berufliche Ziele. Sie wird in einem Jahr die BÖV-Prüfung (Bildungsakademie der Österreichischen Versicherungswirtschaft) ablegen und möchte dann berufsbegleitend das Bachelor-/Masterstudium an der Karl-Franzens-Universität in Graz im Bereich Versicherungskauffrau bzw. Finanzdienstleister absolvieren.

Ein spannender Weg liegt noch vor ihr – eine Versicherung und somit ein Arbeitgeber mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten. Wir freuen uns schon auf nächsten Besuch Vanessas zum Thema „Umgang mit Risiken von Jugendlichen“.

Eine Projektgruppe der 3BS besuchte am 17. Dezember 2019 die Volksschule St. Margarethen ob Töllerberg und am 7. Jänner 2020 die Neue Mittelschule Völkermarkt, um Kindern und Jugendlichen das Thema Plastikvermeidung näher zu bringen.

Schwerpunkt des Vortrags von Adriana Zivkovic, Katharina Woltsche und Yasmin Vaegler in der Volksschule war es, alternativen Möglichkeiten zum Plastikgebrauch im eigenen Lebensbereich aufzuzeigen. Am Ende der altersgerechten Präsentation gab es ein Gewinnspiel, bei dem – nach erfolgreicher Beantwortung einiger Fragen – die drei Besten eine selbst designte Glas-Trinkflasche erhielten. Und weil alle Volksschulkinder so fleißig mitgemacht hatten, gab es für jeden eine kleine, gesunde Süßigkeit in nachhaltiger Verpackung.

In der NMS war das Ziel des Vortrags, die Schülerinnen und Schüler für das Thema Plastikverschwendung und Maßnahmen zur Reduzierung zu sensibilisieren. Nach dem sehr anschaulich gestalteten Vortrag wurde das Wissen – zur Freude der Jugendlichen – mit Hilfe des Smartphones durch die App Kahoot „abgeprüft“. Auch hier gab es für die Besten selbst designet Glasflaschen zu gewinnen. 

Diese Glasflaschen wurden in Eigenregie designt, mit Glasstiften bearbeitet und mit den Schülerinnen und Schülern der Kooperativen Kleinklasse unter der Leitung von NMS-Lehrerin Petra Paulitsch im schuleigenen Ofen gebrannt.

Die Projektbetreuerin Prof. Messner-Lasnik freut sich schon auf die Abschlussarbeit dieser sehr aktiven Gruppe und bedankt sich bei den Direktorinnen Monika Ouschan von der VS St. Margarethen o.T. und Mag. Evelin Mossegger von der NMS Völkermarkt für ihre Bereitschaft, unseren Schülerinnen diese Möglichkeit geboten zu haben. Herzlicher Dank gilt auch den Klassenlehrerinnen Alexandra Kazianka sowie Jasmina Wuttej (VS) und Katja Wutte (NMS).  

Bericht: Prof. Ulrike Messner-Lasnik und Prof. Maria Mrčela

Die Infonight@Praxis-HAK am vergangenen Mittwoch lockte zahlreiche Besucher in die Wirtschaftsakademie im Süden Kärntens. Jugendliche, Erziehungsberechtigte und Interessierte warfen einen Blick hinter die Kulissen der Praxis-HAK Völkermarkt und lernten Facetten der verschiedenen Ausbildungswege aus erster Hand kennen. Besondere Aufmerksamkeit erhielt jedoch der Expertentalk, bei dem die Unternehmerin Beatrix Stornig, Bezirksvorsitzende der Initiative Frau in der Wirtschaft der Wirtschaftskammer Kärnten, und Martin Unterberger, Vertriebsleiter bei Kapsch BusinessCom, über die veränderten Anforderungen der Arbeitswelt sprachen.

Neue Vorstellungen von der Wirtschaft

“Dass die Ideen und Bedürfnisse der Wirtschaft im Bildungssystem stärker berücksichtigt werden, wird immer wieder gefordert, aber selten gelebt. Das ist hier anders”, lobte Stornig, die auch auf veränderte Handelsbedingungen hinwies. “Die verschiedenen Statistiken zeigen die immer weiter wachsende Bedeutung von Exporten und vom grenzüberschreitenden Wirtschaften. Dafür ist auch eine adäquate Ausbildung notwendig.”

Sie selbst gastierte im Herbst mit einem Projekt an der Schule, um den Jugendlichen das Unternehmertum näherzubringen. Festgefahrene Vorstellungen sollen überwunden werden. “Das Bild vom reichen, alten Chef, der für sich arbeiten lässt, ist nicht mehr zeitgemäß. Wir wollen Erfolgsgeschichten weitergeben und junge Leute ermutigen.”

Unterberger als Vertreter der IT-Branche sprach über die Folgen der digitalen Transformation. “Natürlich verschwinden Jobs und es gibt Verlierer. Genauso eröffnen sich aber neue Chancen.” Vom neuen Ausbildungskonzept der Praxis-HAK mit Start-Up- und Smart-Learning-Klasse zeigte er sich beeindruckt. “Es nimmt viele Dinge auf, die von führenden Unternehmen gelebt werden, etwa das 4K-Modell. Kommunikation, Kollaboration und ein erfolgreiches Wissensmanagement sind heute zentrale Bausteine für den Erfolg.”

“Es nimmt viele Dinge auf, die von führenden Unternehmen gelebt werden, etwa das 4K-Modell. Kommunikation, Kollaboration und ein erfolgreiches Wissensmanagement sind heute zentrale Bausteine für den Erfolg.”

– IT-Experte Martin Unterberger über das neue Schulkonzept

Hervorgestrichen wurde in dem Zusammenhang auch das breite Anforderungsprofil, das aktuell gesucht wird. “IT-affine Menschen sind natürlich gefragt, aber vor allem auch gepaart mit Wirtschaftskompetenz.” Selbst auf Hardware- und Softwarelösungen spezialisierte Unternehmen haben in diesem Kontext zuletzt einen raschen Wandel erlebt. “Die klassischen IT-Nerds, die im Keller programmieren, gibt es nicht mehr. Ein selbstbewusstes Auftreten und soziale Fähigkeiten sind heute in gleichem Maß nötig.” Nachsatz: “Das Konzept der Praxis-HAK geht hier auf verschiedenen Ebenen in die absolut richtige Richtung.”

Nicht nur der Gewinn zählt

Beide Experten betonten, dass die Zeit der reinen Gewinnorientierung vorbei sei, auch aufgrund öffentlicher Diskussionen um Nachhaltigkeit und Klimaschutz, die gerade von jungen Menschen forciert werden. Darauf reagieren an der Praxis-HAK nicht nur die vier Junior Companies, sondern auch neue Schwerpunktsetzungen in den wirtschaftlichen Fächern.

“Es geht immer stärker darum, Jugendliche dabei zu unterstützen, zu Intrapreneuren zu werden. Im Vordergrund steht die Vermittlung von Haltungen, der Bereitschaft, Veränderungsprozesse mitzudenken, aktiv mitzugestalten und selbst Verantwortung zu übernehmen”, erläuterte Prof. Theresia Müller-Tschischej als Vertreterin der Schule.

Der Jahreswechsel scheint noch ganz frisch, doch das neue Jahr hat längst Fahrt aufgenommen. Mittlerweile ist auch die zweite Schulwoche erfolgreich absolviert – und die Schülerinnen der fünften Klassen wollen hoch hinaus, rückt die Matura doch immer näher. Passend dazu nutzten sie die Zeit nun für einen Ausflug in luftige Höhen.

Begleitet von Prof. Margit Ragger reisten die Schülerinnen der fünften Klassen in die Kletterhalle nach Wolfsberg, um neue Perspektiven einzunehmen.

Da unsere beiden Schülerinnen Anna-Sophie Diederich (5AK) und Christina Schorli (4CK) aufgrund schulischer Verpflichtungen am diesjährigen Empfang für Auslandspraktikant/innen durch den Bildungsreferenten und Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser im Konzerthaus Klagenfurt nicht teilnehmen konnten, bekamen sie gestern Abend im Rahmen der Infonight ihre Ehrenkunden zum erfolgreich abgeschlossenen Auslandspraktikum überreicht.

Anna-Sophie Diederich berichtete auch über ihren Aufenthalt, die wertvollen Erfahrungen, die sie in Cork gemacht hat und über die persönliche Entwicklung während und nach dem Praktikum.

Auch heuer: Den Mutigen gehört die Welt

Auch diesen Sommer werden sich zehn unserer Schüler/innen auf den Weg ins Ausland begeben. Aufgrund der tollen Arbeit, die unsere Schüler/innen in den letzten Jahren im Ausland geleistet haben, konnten wir auch dieses Jahr viele Schüler/innen in unseren Partnerunternehmen Irland und Slowenien unterbringen. Die Unternehmen freuen sich immer, wenn sie Schüler/innen der Praxis-HAK aufnehmen und ihnen einen Einblick in die Arbeitswelt ermöglichen können. Vor allem die Schüler/innen der Business-Klassen entscheiden sich aufgrund des verkürzten Schuljahres im vierten Jahrgang oft für ein zweimonatiges Auslandspraktikum, um ihre Berufschancen am Arbeitsmarkt zu verbessern. 

Im Sommer 2020 werden die Schüler/innen Johanna Huber, Johanna Krainz, Stephan Schmuck, Josef Pinter, Anna Lobnig, Diana Čaušević aus der 4AK, wie auch Lena Werkl, Ramona Jann, Michelle Poličar und Peter Skuk aus der 3AK den Schritt ins Ausland wagen.

Die diesjährige Infonight@Praxis-HAK brachte einen vollen Medienraum wie nie zuvor bei dem bereits traditionellen Event: Zahlreiche Eltern und Jugendliche, aber auch Vertreter/innen aus Politik und Wirtschaft machten sich ein Bild vom neuen Ausbildungskonzept an der Wirtschaftsakademie im Süden Kärntens.

Den Gästen, darunter auch Vizebürgermeister Markus Lakounigg und der Dritte Landtagspräsident Josef Lobnig, wurden die Ausbildungswege mit Start-Up-Klasse und Smart-Learning-Klasse ebenso vorgestellt wie die Ausbildungsschwerpunkte Marketing, Tourismus und Event sowie Multimedia und Informationstechnologie. Glänzen konnten die Jungunternehmer/innen von BellaRoba und OwnWay, die die Produkte ihrer Junior Companies im Betriebswirtschaftlichen Fachzentrum präsentierten und auch rasch Käufer/innen fanden. Ihre Smalltalk-Qualitäten stellten dagegen die Schüler/innen bei Business Behaviour unter Beweis.

Besonderes Highlight war allerdings der Expertentalk, bei dem mit Beatrix Stornig und Martin Unterberger zwei Persönlichkeiten aus der Wirtschaftswelt die veränderten Anforderungen an Jugendliche wie auch an Schulen diskutierten.

Dazu demnächst mehr.


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