Am 14. und 21. Dezember sorgen Schülerinnen der 4AK in Kooperation mit der Tourismusregion für eine Premiere: Jeweils ab 16 Uhr steigt der Weihnachtszauber am Klopeiner See! Mit dabei ist auch das im Rahmen eines früheren Projekts entwickelte Maskottchen Ente Elsa, das zuletzt die verschiedenen Partner und Unterstützer besucht hat.

Elsa ist Anlass für einen Zeichenwettbewerb!

Kreative Südkärntner/innen im Kindergarten- und Volksschulalter haben zum Thema „Ente Elsa friert” gelungene Zeichnungen vorgelegt – und nun wird auf Facebook über die besten Ideen abgestimmt.

Die Bilder werden am 14. Dezember am Mochoritsch-Eck in Sankt Kanzian ausgestellt – die Eröffnung findet um 16 Uhr statt.

Wer gewinnt? Die Zeichnung mit den meisten Likes auf Facebook:

https://www.facebook.com/PraxisHakVoelkermarkt/posts/1445592702280167?__xts__[0]=68.ARCrZxajYC8WWofA0diEpVeFhqqTV9DBi2LpzbEbgL6VVT55bhSzlDFiMolBc2s3GmdoFw8Cry6tUKDkF9-mwinR4Snsk48tg7ItzjN-TIaFehiFY2OhGBK1QA_qib2ce1lJTJqt4hRcHW1K9t71zjuv6b-uFEuMgbEaUlOC-DQj0B_7yTtPwfslz-gmqZw7KarQStuzw25B_MWB08E-QaZsXyZNgB1r_UHft3U44vyW4B8FsWiNlfcdn9F9sT0_3UibfOS6L90sdNBFuz6JwlBExB9bLglcyjXUJl9Xi5qejILPHjGEDXSIqVg0N6oITQT9WHsAALyQ2G_bF_qABt-vNFPPQ8BT8S0JcZ6bmAzDbkmGuqYReIDPdvjQod2FYIF8gcF2_H1lnrWoT1Iimc7RuuPKM6K55ISjaYAlA0OBNbD55GTqtQ8ttt8k8yGbIx-fk6jH6wKv0l0-gva-tg&__tn__=-R

Auf die Gewinner warten attraktive Preise. Für die Sieger in den verschiedenen Kategorien gibt es eine einen Gratiseintritt im Familien-Spielehaus am Klopeiner See, darüber hinaus werden aber auch folgende Prämien verteilt:

  • 1 x Skitagesticket Petzen
  • 1 x Eintritt Vogelpark
  • 1 x Ponyreiten Ilsenhof
  • 1 x Fahrt mit dem Oldtimerbus
  • 1 x Expedition im Sablatnigmoor
  • 1 x Flying Fox Parcours am Wildensteiner Wasserfall

Projektteam: Sofie Haslacher, Johanna Huber, Selina Janesch, Anja Konatschnig und Johanna Krainz, betreut von Prof. Theresia Müller-Tschischej

Die Unterstützer des Projekts

Am kommenden Donnerstag findet an der Praxis-HAK Völkermarkt wieder der alljährliche Elternsprechtag statt. Zwischen 17:30 und 20:30 Uhr gibt es genügend Zeit, um Entwicklungen in den Klassen mit den Professor/innen gemeinsam zu diskutieren.

Achtung: Aus organisatorischen Gründen stehen ausgewählte Lehrkräfte nur zu eingeschränkten Zeiten zur Verfügung.

Für einen würdigen Rahmen dieses langen Abends sorgt nicht nur die 2BK, die die Gäste mit Speis und Trank versorgen wird, auch die Junior Companies werden sich im Rahmen des Elternsprechtags präsentieren und den Interessierten ihre Konzepte und Produkte näherbringen.

Wer ? Wann Wo? | Die Übersicht

Nameab/bisRaum
Mag. Michaela Graßler, Direktorinbis 19:00 Uhr Altbau, 1. Stock, 07
Mag. Melitta Fleck, Administratorin bis 19:00 Uhr Altbau, 1. Stock, 06
Mag. Claudia EberhardNeubau, 1. Stock, 17
Mag. Martin ErianAltbau, 1. Stock, 08, Besprechungsraum
Mag. Verena Hornbognerab 18:00 UhrNeubau, 2. Stock, 17, NW1
Mag. Andrea Knauderab 18:00 UhrNeubau, 1. Stock, 12
Mag. Cornelia Konrad Neubau, 1. Stock, 19, Arbeitsraum
MMag. Dr. Mario Kraigerbis 19:00 UhrAltbau, EG, Netzwerkcenter
MMag. Tanja Kramer Altbau, 1. Stock, 03, Konferenzzimmer
Mag. Lisa Künstlbis 19:00 UhrNeubau, 2. Stock, 18, Projektraum
Mag. Andrea Kunze Neubau, 2. Stock, 19, SP1
Mag. Günther Kurnig Neubau, EG, 40, BWZ
Mag. Judith Laschkolnig Neubau, 1. Stock, 16
Mag. Aleksander Lukan Neubau, 1. Stock, 15, SP3
MMag. Silvia Mačekbis 19:00 UhrAltbau, 1. Stock, 03, Konferenzzimmer
Mag. Ulrike Messner-Lasnik Neubau, EG, 41, DV2
Mag. Hildegard Moscharnikbis 19:00 UhrAltbau, 2. Stock, 02, ILB-Raum
Mag. Maria Mrčela Altbau, 1. Stock, 18
Mag. Dr. Theresia Müller-Tschischej Altbau, 2. Stock, 12
Mag. Bettina Pešecbis 19:00 UhrAltbau, EG, 21, DV3
Mag. Martin Polanc Neubau, 2. Stock, 08
Mag. Anton Rabitsch Altbau 2. Stock, offene Glasklasse, SP2
Mag. Margit Ragger Altbau, EG, 12
MMag. Evelin Rodler-Potočnikbis 18:30 UhrNeubau, EG, 42, DV1
Mag. Philipp Sattlerbis 19:00 UhrAltbau, EG, 21, DV3
Mag. Katharina Smolinerbis 18:30 UhrNeubau, 2. Stock, 15, NW2
Mag. Heike Straßer Altbau, EG, 08, DV5
Mag. Dr. Felizitas Wedenig Altbau, EG, 09
Mag. Georgi Wehr, BAab 18:00 UhrAltbau, 2. Stock, 03
Mag. Philipp Wernigab 18:00 UhrAltbau, 2. Stock, 06
Dipl.-Päd. Gabriela Wertjanz Neubau, EG, 27, DV4
Mag. Daniela Wiedenbauer Altbau, 2. Stock, 09
Mag. Josef Zore, BEd. abwesend

Gerhard Taupe, diplomierter Finanzberater und Leiter der Lebens.Bank der Raiffeisenbank Eberndorf, bestätigte den Jugendlichen der 4AK eine in vielen Zeitungen getätigte Aussage: „Sparbuch-Sparer verlieren Geld”.

Wie kann es sein, dass, wenn ich heute 100.000 Euro auf mein Sparbuch lege, dass ich Geld verliere, obwohl ich immer, egal wann ich es abhebe, 100.000 Euro von meiner Bank ausbezahlt bekomme? Den Schüler/innen der Patenklasse wurde rasch klar, dass es um die Kaufkraft des Geldes geht. Da der Zinsertrag die Inflation nicht mehr ausgleicht, verliert das Sparguthaben an Wert und man kann somit um 100.000 Euro Jahr für Jahr weniger kaufen.

Warum jedoch viele Sparer sich nicht nach Veranlagungsalternativen umsehen, hängt einerseits von der Mentalität des Menschen ab, aber andererseits auch von den mangelnden Kenntnissen über alternative Veranlagungsformen. Gerade dieses Wissen den Jugendlichen zu vermitteln, ist eine wichtige Aufgabe der kaufmännischen Schule, um junge Menschen fit in finanziellen Dingen zu machen. Wenn sie über ausreichend Wissen verfügen wie eine Anleihe, eine Aktie, ein Fonds und viele andere Veranlagungen funktionieren, welche Risiken und Chancen diese haben, wenn sie über den Tellerrand blicken, sich mit wirtschaftlichen Entwicklungen, Problemen und möglichen Problemlösungen auseinander setzen, damit dann auch Megatrends wahrnehmen, wird es ihnen auch gelingen langfristig gesehen einen guten Vermögensaufbau zu schaffen.

Taupe zeigte, dass er in Kundengesprächen zuerst ein Investmentprofil anlegt, wobei zuerst die finanziellen Verhältnisse, dann die Risikobereitschaft und der Veranlagungshorizont des jeweiligen Kunden hinterfragt wird. Der Kundenberater ist dann auch an die aus diesen Gesprächen erarbeiteten Profilen in seinen Beratungen gebunden. Weist somit ein Kunde ein Investmentprofil 1 auf, dann sollte das Portfolio zu 65% diverse Sparformen aufweisen und nur zu 35% Anleihen, allerdings von guten Emittenten. Weicht ein Kunde auf seinen eigenen Wunsch von diesem Investmentprofil ab, dann tätigt er sogenannte beratungsfreie Geschäfte.

Durch das Konzept der Wertpapierberatung der Raiffeisenbank Eberndorf wurde den Jugendlichen klar, dass es dabei nicht nur um die Erfüllung der Auflagen, die die Finanzmarktaufsicht der Banken vorschreibt, handelt, sondern dass es um den Schutz der Kunden der Bank geht. Der Kunde sollte nicht, bezogen auf seine finanzielle Situation, zu hohe Risiken eingehen, um kurzfristig Gewinne zu erzielen, sondern er sollte durch eine gute Beratung ein langfristig zufriedener Kunde der Bank sein.

Abschließend kann gesagt werden, dass die Schüler/innen der 4AK einen Einblick in die Vielfalt der Veranlagungsmöglichkeiten aus der Praxis erhalten und erkannt haben, dass langfristig gesehen eine gesunde Mischung ihres Vermögens in ihrem weiteren Leben dazu beitragen kann, dass die Kaufkraft ihres Geldes erhalten bleibt. Sie werden durch Wissen fähig sein, ihr Vermögen selbst, sicherlich zum Teil mit Hilfe von guten Beratern, erfolgreich zu managen und damit bewusst Risiken und Chancen abwägen.

Markus Slamanig ist nach der Reife- und Diplomprüfung an der Praxis-HAK Völkermarkt in die weite Welt gezogen. Heute lebt er in den Vereinigten Staaten und arbeitet als Unternehmensberater. Längst ist dabei SAP seine technologische Heimat geworden – ein System, das nun auch in der Ausbildung an der Praxis-HAK Einzug hält.

Im Interview gibt Slamanig Einblicke in seine Biografie und gibt der nächsten Generation wertvolle Tipps.


Völkermarkt – Klagenfurt – Wien – Hollywood: Bitte benennen Sie Etappen Ihres beruflichen Werdegangs.

Ich wurde in Völkermarkt geboren und bin dort aufgewachsen. Nach der Matura an der HAK habe an der Klagenfurter Universität Angewandte Betriebswirtschaft und Wirtschaft und Recht studiert. Während meines Studiums absolvierte ich ein Joint-Study-Programm bei der UWF. Dies war der Wendepunkt, an dem ich versuchte, das Leben in den USA, konkret in Florida, Wirklichkeit werden zu lassen.

Nach dem Abschluss bin ich nach Wien gezogen, wo ich drei Jahre für die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young gearbeitet habe. Danach bekam ich ein Stellenangebot bei Coca Cola, wo ich zum ersten Mal mit SAP in Berührung kam. Ich war im SAP-Implementierungsprojekt.

Da es nicht einfach war, sich direkt für einen Job in den USA zu bewerben, habe ich meinen MBA an der FIU (Florida International University) in Miami erworben. Während meiner einjährigen OPT (Optional-Practical-Training) wechselte ich in eine Festanstellung nach Fort Lauderdale. Diese Firma hat schließlich meine Greencard gesponsert. Ich bin heute immer noch bei der gleichen Firma beschäftigt.

In Amerika Fuß fassen zu können, ist auch organisatorisch nicht leicht. Warum wollten Sie es trotzdem unbedingt dorthin?

Ganz ehrlich, ich liebe den Sommer und Florida war der Ort für Leute, die den Wintermonaten entfliehen wollen.

Ich wusste von Anfang an, dass es angesichts der strengen Visa-Bestimmungen nicht einfach werden würde, mich in den USA niederzulassen, aber ich hatte Glück, dass es für mich geklappt hat.

Beruflich sind Sie permanent global vernetzt. Wie darf man sich einen typischen Arbeitstag vorstellen?

Angesichts der Spezifik des Beratungsgeschäfts bestehen Reiseanforderungen für die Standorte der Kunden vor Ort. Das heißt, ich reise ungefähr zwei bis drei Wochen pro Monat. Den Rest des Monats arbeite ich fern von Zuhause.

Obwohl wir einen Bürostandort in Fort Lauderdale haben, treffen wir uns nur an zwei Tagen pro Woche, wenn man nicht gerade beruflich unterwegs ist. Das erlaubt mir die Flexibilität, von jedem Ort aus zu arbeiten.

Heute prägt die Unternehmenssoftware SAP Ihren Alltag. Wie erklären Sie Laien, was die globale Bedeutung SAPs ausmacht? Ist es Ihrer Meinung nach wesentlich, auch die Jugendlichen einer kaufmännischen Schule mit SAP zu konfrontieren?

SAP ist im Allgemeinen mehr als nur eine Buchhaltungssoftware. Es ist sehr komplex und deckt im Wesentlichen alle Geschäftsbereiche ab, vom Verkauf bis zum Kundenbeziehungsmanagement, von der Produktionsplanung bis zur Ausführung und Lieferung der Produkte. Die Hauptkomponenten sind das Rechnungswesen (Finanz- und Managementwesen). Das Verstehen der SAP-Logik ist von Vorteil und der Kontakt mit SAP in der frühen Schulungsphase verschafft jemandem einen Wettbewerbsvorteil.

Aus Ihrer Erfahrung: Welche Skills sind heute unverzichtbar – und welche Werte sind heute am Arbeitsmarkt wichtig?

IT-Kenntnisse sind heutzutage ein Muss. Darüber hinaus sind aber auch soziale Kompetenzen wichtig. Ich würde nicht unbedingt sagen, dass sich die Kompetenzkategorien selbst geändert haben, wenn man IT im Vergleich zu sozialen Kompetenzen betrachtet, aber mit Sicherheit hat sich der Kontext geändert. IT war früher nur MS Office, aber heutzutage bedeutet IT ebenso soziale Netzwerke und andere Tools.

Eine weitere wichtige Fähigkeit ist es, flexibel und offen für Veränderungen zu sein. Denn Veränderung ist die einzige Konstante in der heutigen Geschäftswelt.

Flexibilität zählt: „Veränderung ist die einzige Konstante in der heutigen Geschäftswelt.”

Aus der Sicht des Profis: Wie muss die Schule mit dieser Entwicklung umgehen?

Universitäten und Hochschulen müssen die sich ändernden Geschäftsumgebungen in ihr Bildungsprogramm einbeziehen. Um die Schüler auf die Zukunft vorzubereiten, ist es erforderlich, sich von den Standardmethoden für die Ausbildung abzuwenden und die Projektarbeit mit festgelegten Zielen zu ermöglichen.

Auch die Sensibilisierung für die Kultur ist von Vorteil, wenn wir uns in einer globalisierten, integrierten Belegschaft bewegen. Beispielsweise arbeitete ich während meines Studiums und arbeite auch jetzt noch mit Menschen aus Indien, China, Lateinamerika usw. zusammen. Daher erleichtert es mir die Zusammenarbeit erheblich, zumindest die jeweilige Kultur zu verstehen.

Sie selbst haben auf die Matura – mit Auszeichnung – an der Praxis-HAK Völkermarkt gleich zwei Abschlüsse an der Universität Klagenfurt sowie weitere Studien in den USA draufgesetzt. Welche Ziele hatten Sie damals vor Augen?

Das Hauptziel meines Studiums war es, Grundkenntnisse in verschiedenen Geschäftsbereichen zu erwerben. Und ganz ehrlich, ohne Abschluss ist es heutzutage sehr schwierig, einen anständigen Job zu finden. Lernen ist ein kontinuierlicher Prozess während der gesamten Karriere.

Abgesehen davon, dass ich den Abschluss gemacht hatte, hatte ich zu Beginn kein klares Ziel vor Augen. Es hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt und ich bin schließlich zu SAP gewechselt. Das ist, was ich jetzt noch mache, aber es ist nicht in Stein gemeißelt, dass ich dies für immer tun werde. Wenn sich neue Möglichkeiten ergeben, werde ich mich entsprechend anpassen.

Sie kennen das Bildungssystem in Österreich und den Vereinigten Staaten. Wo liegen die Parallelen und Unterschiede?

Wenn man österreichische und US-amerikanischen Universitäten vergleicht, gibt es große Unterschiede. Zunächst müssen Studierende in den USA den GRE/GMAT (Graduate Record Examination/Graduate Management Admission Test) als Zugangsvoraussetzung bestehen. Danach sind die Studienkosten in den USA natürlich sehr hoch. Abhängig von den jeweiligen Universitäten kann der Preis für das gesamte Programm zwischen 30.000 und 200.000 US-Dollar liegen. Ein weiterer großer Unterschied ist die Prüfungskultur, die hauptsächlich auf Multiple-Choice-Prüfungen basiert. Schriftliche Aufsatzprüfungen sind eher die Ausnahme.

Welche Rolle spielen Österreich und Kärnten in Ihren weiteren Planungen?

Österreich und Kärnten sind für mich immer noch „Heimat“. Sag niemals nie! Aber ich gehe davon aus, dass ich noch mindestens ein paar Jahre in den USA bleiben werde.

Wenn Sie an Ihre HAK-Zeit in Völkermarkt zurückdenken: Welche Momente bleiben unvergessen?

Ich würde sagen Freunde, bestimmte Lehrer und das „Stadtcafé“.

Welchen Rat würden Sie den Jugendlichen geben?

Haben Sie ein Ziel und einen Plan für dieses Ziel! Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie gerne tun! Dann arbeiten Sie auf dieses Ziel hin!

Aber genießen Sie auch das Leben und die schöne Natur Kärntens, denn es kann vorkommen, dass Sie es erst wiedersehen, wenn Sie in Ihrer „Heimat“ Urlaub machen. Seien Sie froh, in einem reichen Land wie Österreich aufzuwachsen und nehmen Sie nicht alles als selbstverständlich hin. Freunde von mir mussten aufgrund der instabilen politischen Lage und der schwachen Wirtschaftslage aus ihrer Heimat fliehen.

Übersetzung: Prof. Verena Hornbogner

Der Weihnachtszauber am Klopeiner See wird auch zu einem kleinen Weihnachtswunder für eine bedürftige Familie werden. Dieser besondere Markt hat viele Facetten.

Zuallerest ist die Location einzigartig. Die Projektgruppe hat, begleitet von den Maskottchen Ente Elsa vom Klopeiner See, Fuchs Reiny von der Walderlebniswelt und Bär Petzi von der Petzen, alle Schauplätze besichtigt. Mit dabei als „Herberge-Geber” sind: 

  • das Lokal 20’s, das zusätzlich ab 21:00 bereit ist für die After-Weihnachtsmarkt-Party für die Jugend,
  • Mochoritsch mit dem „Motsche-Eck“, mit der Ausstellung der Bilder zum Thema „Ente Elsa im Winter”, wo auch mit den Kindern gebastelt und gespielt wird,
  • Enjoy, das Platz für die Auftritte der Band und der Sänger bietet, 
  • Caputo mit dem Fotopoint und der Schreibwerkstatt für die Briefe ans Christkind – Fotomodels werden die Maskottchen sein 
  • Restaurant Reichmann, das Platz für die zahlreichen Marktstände mit der Möglichkeit, viele einzigartige Weihnachtsgeschenke zu erwerben, bietet 
  • Hotel Restaurant Silvia mit seiner Kulinarik, der Kekseback-Werkstatt und dem Geschichtenerzählen

Einzigartig ist das reiche Kinderprogramm, das auch den Eltern einen unvergesslichen schönen Nachmittag und Abend bereiten wird, um für einige Stunden der für viele stressigen Vorweihnachtszeit zu entfliehen.

Viele interessante Aussteller werden ihre einzigartigen Produkte zum Verkauf anbieten. Mit dabei sind zum Beispiel die Junior-Unternehmen der Praxis-HAK Völkermarkt, die nachhaltige Produkte wie Naturseifen, Duftkissen, Hautpflegeprodukte und Coffee-to-Go Becher verkaufen werden und viele weitere Aussteller werden die Besucherinnen und Besucher mit Duftölen, Honigprodukten, Schmuck, Bildern und vielem mehr begeistern. 

Natürlich wird auch auf das leibliche Wohl nicht vergessen. Das ganzjährig geführte Genussrestaurant Silvia freut sich auf den Besuch und im Zentrum werden Gulasch, Würstel und Kekse kombiniert mit warmen Getränken für das leibliche Wohlergehen sorgen.

Für den Ohrenschmaus werden am 14. Dezember um 18 Uhr die Gruppe SDP Srce und Katharina Stückler und am 21. Dezember die Jungendband Volxpower und Brigitte Komposch sorgen.  

Ein Weihnachtswunder für eine bedürftige Familie

Die Projektgruppe hat viele Sponsoren besucht, die gerne dieses Projekt großzügig im Vorfeld unterstützt haben. Diesen gilt das große Dankeschön des Projektteams.

Weiters wird es auch am Markt eine Spendenbox geben bzw. besteht die Möglichkeit, Kosten für die Aussteller dieses soziale Projekt auf freiwilliger Basis mitzutragen.

„Wir, die Projektgruppe unter der Leitung von Prof. Müller, freuen uns auf jeden Fall auf die beiden Weihnachtsabende gemeinsam mit Ihnen!”

https://www.instagram.com/p/B5AZoaugy3C/

Am letzten Freitag im November tauschten die Schüler/innen der vierten Klassen ihre Schulbänke gegen Theatersitze. Gemeinsam mit ihrer Religionslehrerin Prof. Tanja Kramer und den Deutschlehrkräften Prof. Maria Mrčela und Prof. Josef Zore besuchten sie in der Klagenfurter Theaterhalle 11 die Jugendtheaterproduktion „Uncanny Valley“.  

Die ausschließlich von Amateurdarstellerinnen getragene Performance setzt sich kritisch mit einem zentralen Aspekt der Digitalisierung, nämlich der „Künstlichen Intelligenz“, auseinander. Es werden sowohl Chancen als auch Risiken der Technologieprodukte aus dem „unheimlichen Tal“, das unschwer mit dem Silicon Valley identifizierbar ist, thematisiert.  

Der menschenähnliche Roboter Denise, dargestellt von fünf verschiedenen Akteurinnen, überschreitet im Laufe der dialogfrei erzählten Geschichte die Grenze zwischen Programmierung und Bewusstsein. In der Folge versucht die Androidin, die Bedürfnisse ihres menschlichen Besitzers zu erkennen und möglichst vollständig zu erfüllen. Dabei stellt das humanoide Imitat die Bedürfnisbefriedigung ihres männlichen Widerparts stets über ihre eigenen Selbstverwirklichungswünsche.

Heute findet die Preisverleihung STELLA19 am ke in der theaterHALLE 11 statt:Sektempfang: 19:30 UhrPreisverleihung: 20:00 Uhrab 21:30 Uhr Buffet und AbschlussfeierWIR FREUEN UNS AUF EUCH!

Gepostet von klagenfurter ensemble am Samstag, 30. November 2019

Natürlich lässt sich diese Problematik auch auf eine ganz reale zweite Bedeutungsebene umlegen, wenn es um die in unserer Gesellschaft immer noch typische geschlechtsspezifische Rollenverteilung von Mann und Frau geht. Und gerade diese leider heute immer noch sehr aktuelle Lesart des Theaterstücks war für unsere Theaterbesucherinnen und -besucher in der anschließenden kontroversen Podiumsdiskussion mit dem Ensemble von besonderem Interesse. Wie erwartet polarisierte die unkonventionelle und für unsere Jugendlichen ungewohnte Inszenierung: Aber was kann man von einer gelungenen Theateraufführung mehr erwarten?   

Bericht: Prof. Maria Mrčela, Prof. Josef Zore

Eine regionale Institution und eine bereits liebgewonnene Tradition: Auch in diesem Jahr besuchten Schüler/innen und Lehrkräfte der Praxis-HAK gemeinsam den legendären Völkermarkter Nikolomarkt. Damit die Mitglieder der Schulgemeinschaft pünktlich zum gesellschaftlichen Stelldichein am Hauptplatz der Stadt sein konnten, endete der Unterricht bereits nach der fünften Stunde.

Einige Schnappschüsse hat Prof. Georgi Wehr eingefangen, mehr davon auf Instagram und Facebook:

https://www.facebook.com/PraxisHakVoelkermarkt/posts/1434029413436496

Der heutige Vormittag stand an der Praxis-HAK Völkermarkt ganz im Zeichen des Tages der offenen Tür. Jugendliche von verschiedenen Schulen, vor allem aus den Neuen Mittelschulen Bleiburg, Eberndorf, Kühnsdorf, Griffen und Völkermarkt sowie dem Alpen-Adria-Gymnasium durchliefen verschiedenste Stationen, um Facetten der fundierten Wirtschaftsausbildung an der Völkermarkts Berufsbildender Höherer Schule zu erleben.


Das neue Konzept im Mittelpunkt

Präsentiert wurden den Jugendlichen sowie Erziehungsberechtigten und interessierten Lehrkräften das neue Schulkonzept, das im kommenden Schuljahr die Einführung der Start-Up-Klasse sowie der Smart-Learning-Klasse mit sich bringt.

Wie analoge und digitale Welt erfolgreich im Schulalltag verbunden werden können, erlebten die Gäste aber bereits heute. Davon überzeugten sich auch Vizebürgermeister Markus Lakounigg sowie Hannes Wolf, Fachinspektor für Bewegung und Sport der Bildungsdirektion für Kärnten, der sich auch an der Torwand versuchte.


Entrepreneurship aus erster Hand

Doch damit nicht genug: Die vier Junior Companies präsentierten im Rahmen der Veranstaltung erstmals ihre Produkte einer größeren Öffentlichkeit – und sie konnten bereits eine Reihe von Aufträgen entgegennehmen.

Mehr über BellaRoba, BodyNature, Own Way und PureNature und ihre Produkte erfahren Sie hier sowie auf den Instagram-Auftritten der Jungunternehmer/innen.


Doch damit nicht genug! Was neben der Unternehmensgründung un den umfangreichen Praktika noch zur praxisnahen Ausbildung zählt, erfuhren die Jugendlichen im Betriebswirtschaftlichen Zentrum. Dort ermöglichten die Übungsfirmen, die von den Schüler/innen der vierten Klassen vorgestellt wurden, zahlreiche Einblicke in ihren Arbeitsalltag.

Wer noch mehr wissen möchte: Alle Infos zu Schnuppertagen & mehr gibt’s hier.

Weitere Schnappschüsse, die auch Anna-Sophie Diederich (5AK) zu verdanken sind, finden Sie auf Facebook.

Organisation: Ausbildungsschwerpunkt Marketing, Tourismus und Event, 3ABK/Prof. Judith Laschkolnig

Schule als Motor für die Region: Mit einem besonderen Maturaprojekt können Schülerinnen der 4AK im Ausbildungsschwerpunkt Marketing, Tourismus und Event aufwarten: Sofie Haslacher, Selina Janesch, Johanna Krainz, Johanna Huber und Anja Konatschnig laden am 14. und 21. Dezember zum Weihnachtszauber an den Klopeiner See.

Das Projektteam, das von Prof. Theresia Müller-Tschischej betreut wird, darf sich bereits jetzt über besondere Resonanz freuen, die Veranstaltung hat offensichtlich einen Nerv getroffen: In den sozialen Netzwerken wurden gemäß offiziellen Statistiken schon über 30.000 (!) Menschen erreicht. Auch Robert Karlhofer, Geschäftsführer der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten, unterstützt das Team als Projektpartner:

https://www.facebook.com/robert.karlhofer/posts/2871984342820586

Lesen Sie nachfolgend die Einladung der Projektgruppe:

Das Maturaprojektteam der Praxis-HAK Völkermarkt lädt Sie recht herzlich dazu ein, den ersten Weihnachtsmarkt direkt am Klopeiner See am 14. und 21. Dezember 2019 ab 16 Uhr zu besuchen und sich gemeinsam mit Ihren Familien und Ihren Freunden auf die besinnliche Zeit einzustimmen. Dieser findet im Zentrum bei der Westuferstraße/Seenweg statt.

Sie erwartet unter anderem regionale Kulinarik, musikalische Unterhaltung und für die Kleinen gibt es ein breit gefächertes Kinderprogramm.

Für nähere Informationen besuchen sie uns auf Instagram unter @weihnachtszauber_klopeinersee oder Facebook unter Weihnachtszauber am Klopeiner See.

https://www.instagram.com/p/B5AZoaugy3C/

Am morgigen Donnerstag lädt die Praxis-HAK Völkermarkt zum Tag der offenen Tür. Jugendliche aus dem gesamten Bezirk machen sich von 8 bis 14 Uhr ein Bild von der Wirtschaftsakademie im Süden Kärntens. Schon traditionell führen Guides die Gäste durch das Gebäude, zahlreiche Stationen geben Einblicke in die verschiedenen Fächer und Schwerpunkte an der Berufsbildenden Höheren Schule Völkermarkts.

Für Eltern und Interessierte: Informationsabend um 18 Uhr!


Smartes Arbeiten: Neues Konzept kennenlernen

Besonderes Augenmerk wird in diesem Jahr auf das überarbeitete Schulkonzept gelegt. Künftig sollen Schüler/innen analog wie digital noch effizienter, auch kreativer arbeiten – nach eigenen Interessen, aber auch in Teams sowie fächerübergreifend.

Interessierte erhalten morgen alle wesentlichen Informationen zur Start-Up-Klasse sowie der Smart-Learning-Klasse, die im Herbst 2020 starten. Konkreter Unterricht erlebt werden kann zudem bei Schnuppertagen – mehr dazu hier.


Ebenfalls neu: Die Produkte der Junior Companies

Doch nicht nur das neue Konzept tritt vor den Vorhang, sondern auch erstmals gleich vier Junior Companies, die in diesem Schuljahr an der Praxis-HAK entstehen. Auf Instagram haben BellaRoba, Own Way, BodeNature und PureHarmony bereits erste Einblicke gewährt, morgen versuchen sie potenzielle Interessenten für ihre Produkte finden.

Mehr zu den Junior Companies finden Sie hier.