Für die angehenden Maturant/innen der Praxis-HAK Völkermarkt hat endgültig die Phase der wichtigen Schularbeiten und Tests begonnen. Damit ist die Zeit der Abschlussreisen und des Maturaballs endgültig vorbei. Doch gewissermaßen als Ansporn, nun wirklich große Taten folgen zu lassen, hat Prof. Mario Kraiger das professionelle Ballvideo fertiggestellt. Was in der Ballnacht bereits geglänzt hat, soll nun auch zu großen Feierlichkeiten im kommenden Juni führen.

Nicht nur auf DVD, ebenso auf YouTube gibt es für die Schüler/innen und ihre Angehörigen noch eine Erinnerung an “5 Shades of Grades” in bewegten Bildern:

Foto: Martin Hofmann

Humorvoll und mit viel Temperament gab Modeltrainerin Edith Reitzl den Schüler/innen des zweiten Jahrgangs wichtige Tipps für das richtige Benehmen im Geschäftsleben.

In vielen anschaulichen Beispielen und mit praktischen Übungen wurden wichtige Regeln für den richtigen Händedruck, das passendes Outfit im Bewerbungsgespräch, das richtige Verhalten bei einem Geschäftsessen und zahlreiche andere Themen behandelt.

In einem zweistündigen Workshop trainierten die Jugendlichen Verhaltensweisen, die besonders im Bewerbungsgespräch oder in wichtigen beruflichen Situationen zum Erfolgskriterium zählen. Reitzl betonte die Bedeutung zeitgemäßer Umgangsformen, die den Selbstwert Jugendlicher stärken. Dieser verschaffe ihnen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im Eintritt ins Berufsleben.

Reitzl wusste zu überzeugen: In wenigen Augenblicken bildet man sich eine Meinung über einen Menschen. Es gibt daher keine zweite Chance für den ersten Eindruck.

Besonders verdeutlicht hat die Persönlichkeitstrainerin die Anwendung einer professionellen Sprache und eines selbstbewussten Auftrittes. Dabei wurde aber auch sichtbar: Mut zur Individualität zeigen und offen auf Menschen zugehen.

https://www.instagram.com/p/B5II262AC3T/

Entscheidend für den Erfolg sind nicht nur das Wissen, eine gute Ausbildung, sondern vielmehr „Softskills“, die dem Gesprächspartner Interesse, gutes Auftreten, Freundlichkeit und Einsatzbereitschaft vermitteln. 

Prof. Judith Laschkolnig: “Wir bedanken uns für den kurzweiligen Workshop mit vielen hilfreichen Informationen für das Leben und die zukünftigen Pflichtpraktika.”

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=2852957394754381&set=a.734258146624327&type=3&theater

Nicht nur mit Ben Ellis als Sprachassistent für das Fach Englisch ist für lebendigen Unterricht in der Fremdsprache gesorgt, sondern auch dank Katarina Žagar. Sie verstärkt in diesem Jahr in bereits bewährter Tradition die Einheiten im Fach Slowenisch in den verschiedenen Jahrgangsstufen – und stellt sich im nachfolgenden Text selbst vor:


Pozdravljeni,

sem Katarina Žagar, nova jezikovna asistentka za slovenščino. Prihajam iz majhne vasi, imenovane Šmarjeta, ki se nahaja v jugovzhodnem delu Slovenije, trenutno pa živim v Celovcu.

Po končani gimnaziji sem se vpisala na dvopredmetni študij slovenistike ter pedagogike in andragogike na Filozofski fakulteti v Ljubljani, kjer sem tudi diplomirala. Zatem sem na isti fakulteti nadaljevala z magistrskim študijem pedagoške slovenistike in pedagogike. Že v študijskih letih sem precej časa posvetila poučevanju slovenščine kot tujega jezika, pri čemer sem nudila učno podporo dijakom iz tujine, prav tako pa sem veliko delala tudi z otroki s posebnimi potrebami.

Avstrijska Koroška me je s čudovito naravo in izredno odprtimi ter prijaznimi ljudmi navdušila že po prvem obisku. Poleg ljubezni do slovenskega jezika in literature me je v lanskem šolskem letu tudi to privedlo do odločitve, da tu preživim pol leta. Svoje znanje in naklonjenost do slovenščine sem delila z dijaki celovške Slovenske gimnazije. Tudi letos sem izredno hvaležna za priložnost, ki mi jo nudita šoli Praxis-HAK Völkermarkt in Alpen-Adria-Gymnasium Völkermarkt. Zelo se veselim dela z dijaki in novih izzivov, ki mi jih prinaša poučevanje.


Hallo,

ich bin Katarina Žagar, die neue Sprachassistentin für Slowenisch. Ich komme aus dem kleinen Dorf Šmarjeta im Südosten Sloweniens. Jetzt lebe ich in Klagenfurt.

Nach der Matura studierte ich die Fächer Slowenistik sowie Pädagogik und Andragogik an der Philosophischen Fakultät der Universität Ljubljana, wo ich auch diplomierte. Danach machte ich an derselben Universität noch das Magisterstudium in pädagogischer Slowenistik sowie Pädagogik. Schon während des Studiums widmete ich den Großteil meiner Freizeit dem Unterrichten der slowenischen Sprache. Ich unterrichtete und unterstützte vor allem Schüler/innen, welche Slowenisch lernen und betreute auch Kinder mit Beeinträchtigung.

Kärnten hat mich schon bei meinem ersten Besuch mit seiner wundervollen Natur und den offenen und freundlichen Menschen begeistert. Neben meiner Liebe zur slowenischen Sprache und Literatur, entschloss ich mich letztes Jahr ein halbes Jahr hier zu verbringen. Ich teilte mein Wissen und meine Begeisterung für die Sprache mit den Schüler/innen des Slowenischen Gymnasiums in Klagenfurt. Auch heuer bin ich der Praxis-HAK und dem Alpen-Adria-Gymnasium in Völkermarkt sehr dankbar für die Chance, den Unterricht mitzugestalten. Es ist mir eine Freude mit Schüler/innen aller Altersklassen zu arbeiten und freue mich auf die Herausforderungen, die mit dieser Arbeit verbunden sind.

Daniel Primusch, Privatkundenbetreuer und Jungendbeauftragter der Kärntner Sparkasse, hat mit den Schüler/innen der Patenklasse, der 2AK, das Marketingkonzept der Kärntner Sparkasse analysiert. Auch bei diesem Workshop wurde viel über das Thema gestern, heute und morgen diskutiert. 

Lange Tradition – neue Ideen

Die Kärntner Sparkasse feiert ihr 200-jähriges Bestehen und in diesem Rahmen gibt es eine Fülle von Feierlichkeiten. Damit stellte sich für die Jugendlichen die Frage, wie eine Bank über so viele Jahre so erfolgreich am Markt sein kann, da sich doch die Rahmenbedingungen wesentlich geändert haben. Natur, Gesellschaft mit den Werten, Regulatorien für Banken und die Technik verändern sich, Wandel passiert immer rascher und diese Veränderungen müssen vom Unternehmen in all die strategischen Entscheidungen berücksichtigt werden, um nachhaltig erfolgreich zu bleiben. Das ist, betrachtet man die Jubiläumsfeiern, der Kärntner Sparkasse offensichtlich gelungen. 

Das Video, das Marie Schwarz, die erste Sparerin der Sparkasse, zeigt, hat bei den Jugendlichen erste Spuren hinterlassen und gezeigt, wie gestern, heute und morgen zusammengehören. Diese Dame hat aufgrund der Aussage: „Sparst du heute an, dann hast du ein besseres Leben!”  ihr erstes Sparbuch eröffnet. Dieser Moment wurde in dem Videobeitrag festgehalten – Storytelling eine der neuen kommunikationspolitischen Maßnahmen.  

Weiters wurden den Jugendlichen klar, wie wichtig die Auseinandersetzung mit Zielgruppen im Marketing ist, um darauf aufbauend den richtigen Marketing Mix zu wählen.  

Intensiv hat sich die Gruppe mit der Zielgruppe Jugendliche auseinandergesetzt. Das Jugendkonto George, das auf den erkannten Bedürfnissen der Zielgruppe Jugendliche aufbaut, mit den Zusatzleistungen wie begünstigte oeTickets, Kinogutscheine und vor allem die neuen Debit-Karten, die auch Jugendlichen den Einkauf im Internet ermöglichen, zeigten, welche Überlegungen hinter der Entwicklung des „Produktes” Jugendkonto stehen. Beworben wurde diese neue Debit-Karte mit folgendem Videoclip „Twice the nice”:

Den Abschluss bildete die interessante Frage, ob die Bank von morgen die rein digitale Bank sein wird oder doch noch Treffpunkt für Menschen mit starker digitaler Unterstützung vieler Prozesse.  

Die Sparkasse hat sich für die zweite Variante entschieden – Wohlfühlbank mit starker Digitalisierung, um mehr Zeit für Gespräche mit ihren Kunden zu haben. 

Die 1AK hat ihren Patenbetrieb, die Volksbank Völkermarkt, die gerne eine neue Patenschaft übernommen hat, kennengelernt.

Markus Romano, Filialleiter der Volksbank Völkermarkt und Poggersdorf, zeigte den Jugendlichen die unterschiedlichen Arbeitsbereiche einer Bank. Anschließend setzte er sich intensiv mit der Bedeutung der Bank im Wirtschaftskreislauf, dem Mikro- und Makroumfeld der Volksbank, auseinander, um dann auf diesem Wissen aufbauend auf das Thema – Bank gestern, heute und morgen einzugehen.

Den Schüler/innen wurde klar vor Augen geführt, dass das sogenannte St. Galler Managementmodell nicht nur ein theoretisches Modell der Betriebswirtschaft ist, sondern dass es besonders wichtig ist, dass sich ein Unternehmen intensiv mit den Veränderungen des Umfeldes auseinandersetzt, um dann Strategien entwickeln zu können, um langfristig am Markt erfolgreich zu sein.

Die Veränderungen und vor allem die Notwendigkeit der Veränderungen von Geschäftsmodellen einer Bank wurde den Jugendlichen klar. Die aktuelle schon lang andauernde Niedrigzinsphase, die Regulatorien durch die Finanzmarktaufsicht, Veränderungen in Technik und den Werten der Gesellschaft, haben zu massiven Änderungen der Unternehmenskonzepte geführt. Wie genau die Bank von morgen aussieht, weiß niemand ganz genau, aber es gibt dazu schon Visionen.

Durch folgende Schlagworte hat Romano die Bank im Wandel der Zeit beschrieben:

GesternHeuteMorgen
persönlich persönlichpersönlich
regional regionalregional
Schaltermoderndigital – enormer Zuwachs bei Banking Applikationen
Kreditgeschäft nur vor Ortdigital
BarauszahlungenKreditgeschäft vor Ort und online
Überweisungen am Schaltervorwiegend Online-Überweisungen
Auszüge persönlich an KundenAuszüge durch Kunden selbst
Doppelt so viele Mitarbeiter pro Kundenweniger Mitarbeiter
Abschlüsse händischgeringe Zinsmargen
Hohe Zinsmargen starker Anstieg der Dienstleistungsgeschäfte
Kein Dienstleistungsgeschäft

Die aktuellen Dienstleistungen / Produkte der Volksbank zeigen, wie sich die Bank an die geänderten Bedürfnisse ihre Kundinnen und Kunden angepasst hat: Persönliche Beratung mit individuellen Beratungszeiten, Ausbau der Selbstbedienungszonen, Digitales Volksbank Banking mit App Lösungen für das Smartphone und Tablets und das Kundenservicecenter via Telefon und Email und vieles mehr.

Den Abschluss bildete das Video über das neue Filialkonzept der Haspa Bankfiliale. Eine Möglichkeit, wie trotz fortschreitender Digitalisierung dennoch die Schlagworte regional und persönlich gelebt werden können:

Am 28. November 2019 wird die Praxis-HAK Völkermarkt allen Interessierten ihre Türen öffnen und Einblick in die bunte Vielfalt ihrer Unterrichtsfächer geben. Schüler/innen des Ausbildungsschwerpunkts Marketing, Tourismus und Event planen und organisieren diese Veranstaltung. Jugendliche aus unterschiedlichen Klassen präsentieren spannende Inhalte an 17 Stationen.

Die kommenden Tage stehen daher noch im Zeichen intensiver Vorbereitung. Im Besonderen wird das neue Schulkonzept mit der Start-Up-Klasse und Smart-Learning-Klasse im Mittelpunkt stehen. Die Schule arbeitet unermüdlich an neuen Konzepten, um den Trends der zukünftigen Anforderungen an Absolventen/innen gerecht zu werden.

Erneuerung überall: Zu erkennen sind die Reformarbeiten auch an der neuen Schulflagge, die bereits am historischen Schulgebäude weht.

Neben den Rundgängen für Jugendliche, die bereits am frühen Morgen beginnen, findet für Eltern und Erziehungsberechtigte darüber hinaus um 18 Uhr ein Informationsabend statt.

Schon jetzt freuen sich alle darauf, den Besucher/innen zu zeigen, wie vielseitig und spannend die Ausbildung an der Praxis-HAK Völkermarkt ist. 

Versprochen wurde ein “hochpolitischer, ironischer, unterhaltsamer und nicht zuletzt musikalischer Abend über die Abgründe männlicher Identitäten” – und die Vorankündigung des Theater Wolkenflug sollte nicht zu viel versprechen. “Wütende weiße Männer”, das vor wenigen Tagen erst uraufgeführte Stück Ute Liepolds und Bernd Liepold-Mossers, zeigt reaktionäre Männer im verzweifelten wie aussichtslosen Abwehrkampf gegen die Zukunft. Gemeint sind damit Politiker ebenso wie einfache Männer, die Geschlechterklischees folgen und zunehmend in der Angst leben müssen, in den sozialen Verhältnissen könnten neue Zeiten anbrechen. Was ihnen schlussendlich bleibt, ist einzig die Gewalt.

"ironisch-witzige Textcollage mit Musik" (ORF)… nächste Termine: 13./14./15. November 20 Uhr. Kartenreservierung unter: kontakt@wolkenflug.at oder T: 0681-81926317

Gepostet von Theater Wolkenflug am Montag, 11. November 2019

Mit dieser Thematik, durch zwei Cowboys (besetzt durch Schauspielerinnen, Aline-Sarah Kunisch und Anú Sifkovits) und Musiker Oliver Welter schillernd dargebracht, setzten sich auch die Schüler/Innen aus 5AK und 5BK als kritische Theatergeher auseinander. Sie hatten sich – durchaus mit einigen Irritationen – bereits zuvor im Deutschunterricht mit der aktuellen Diskussion um “Manspreading” in öffentlichen Verkehrsmitteln beschäftigt, nun kamen die Phänomene “Mansplaining” und “Whitesplaining” hinzu.

Die Aufführung im ORF-Theater in Klagenfurt, die sie begleitet von Prof. Martin Erian und Schulpraktikantin Julia Wank besuchten, sorgte jedenfalls für eine Fortsetzung der kontroversen Diskussionen.

„Männer beherrschen nicht mehr alleine die Welt. Dass sich dieses Machtverhältnis verändert, sorgt bei vielen für Ängste und Unsicherheiten. Das hat das Stück gut gezeigt.“

– Sedina Halilovič, 5BK

„Die Übertreibung als wichtiges Stilmittel der Satire wird eindrucksvoll eingesetzt. Gezeigt werden Männer mit gekränkten Egos, die keine Antwort darauf haben, wenn Frauen dieselben Rechte beanspruchen.“

– David Krassnig, 5AK

Die Auseinandersetzungen Peter Handkes mit der Sprache sind vielfältig: Als junger Autor machte er dadurch auf sich aufmerksam, die arrivierten Vertreter/innen der Gruppe 47 1966 mit dem Vorwurf der “Beschreibungsimpotenz” zu konfrontieren, für Aufsehen sorgte im selben Jahr auch sein Stück “Publikumsbeschimpfung”. In weiteren Werken, ob aus der Frühphase oder der jüngeren Vergangenheit, spielt die Frage der Sprache eine zentrale Rolle.

Der Schriftsteller aus Griffen, dem vor wenigen Wochen der Nobelpreis für Literatur zuerkannt worden ist, trieb diese Bemühungen in seinen Arbeiten für das Theater auf die Spitze. Seit Ende der Sechzigerjahre träumte er von einem “stummen Stück”, 1992 präsentierte er schließlich “Die Stunde, da wir nichts voneinander wußten”, ein Schauspiel, das in diesen Tagen im Klagenfurter Stadttheater aufgeführt wird.

„Ohne Sprache zu sein, geht nicht mit einem Verlust oder Mangel einher. Eher im Gegenteil. Die Worte sind plötzlich für alles zu klein geworden. Am Ende geht man aus dem Theater voll mit Bildern und weiß, die Stunde, da wir nichts voneinander wussten, das ist jetzt und immer. Und nur die Sprache täuscht uns darüber hinweg, dass jeder in Wahrheit für sich selbst ist und dass es wohl nur die Sprache ist, die die Menschheit davor bewahrt, verrückt zu werden.
Das müssen Sie gesehen haben, denn das haben Sie so noch nie gesehen! (…)”

Kritik von Barbara Frank/ORF, Oktober 2019

Weitere Stimmen hier.

Für zahlreiche Schüler/innen der 2AK sollte die Aufführung durchaus zur Belastungsprobe werden, beinahe sehnsüchtig wartete man – vergeblich – auf die Worte. Die zwölf Darsteller/innen des international besetzten Ensembles von Regisseur Robert Schuster brachten 320 (!) Figuren auf die Bühne, das Stück verzichtete allerdings auf eine durchgängige Handlung. Was dominierte, waren die Bilder und Effekte, die vom Betrachter gedeutet und beliebig verknüpft werden mussten.


Blick hinter die Kulissen

Doch nicht nur die spezielle Aufführung sollte in Erinnerung bleiben. Bereits eineinhalb Stunden zuvor erhielten die Jugendlichen die Möglichkeit, in verschiedene Abläufe am Stadttheater hineinzuschnuppern. Bei einer von Petra Paschinger, der Referentin von Intendant Florian Scholz, geleiteten Führung wurden nicht nur unzählige Stufen erklommen, sondern auch viele organisatorische Facetten des Theaterbetriebs kennengelernt.

So konnte sich die Völkermarkter Abordnung gemeinsam mit Schüler/innen des BG Tanzenberg in der Maske, bei den Perücken und in der Schneiderei ebenso umsehen wie in den Räumlichkeiten der Bühnenmalerei sowie der Technik vor und hinter der Bühne.

Prof. Martin Erian, der die Gruppe begleitete: “Der Abend war in verschiedener Hinsicht eine besondere Erfahrung. Nicht nur Backstage gab es viel zu sehen, das Stück und die Art der Aufführung haben auf besondere Art Eindruck gemacht. Auch so kann Theater aussehen.”

Vier Schüler verfassten anlässlich des Theaterabends einen literarischen Reisebericht – abrufbar auf kultur.hak-vk.at.

Szenenbilder: Stadttheater Klagenfurt/Karlheinz Fessl

65.000 Menschen der Österreicher/innen sind von der Krankheit Epilepsie betroffen. Ein epileptischer Anfall kann von wenigen Sekunden bis zu wenigen Minuten andauern und äußert sich durch Krampfen oder Zucken des Körpers. Wie man beim Ernstfall damit umgeht und was man als Betroffene/r tun kann, haben die Schüler/innen der 1BK heute durch einen Vortrag von Dr. Johanna Mayr erfahren. Die Jugendlichen lernten Fälle von Epilepsie, ihre Ursachen, Symptome und Erste-Hilfe-Maßnahmen kennen.

Die Schulärztin berichtete aus dem Alltag und wiederholte bzw. übte die stabile Seitenlage. Prof. Claudia Eberhard: “Damit sind unsere Schülerinnen und Schüler für den Ernstfall gewappnet und können im Notfall richtig reagieren und Erste Hilfe leisten.”  

Wie zuletzt berichtet, befinden sich aktuell gleich vier Junior Companies in der Gründung. Neben der Entwicklung von Prototypen werden derzeit auch die Internetauftritte aufgebaut, wollen die Völkermarkter Jungunternehmer/innen heuer doch einen besonderen Fokus auf Onlinemarketing legen.

Die Instagram-Accounts im Überblick

Die Junior Company OwnWay der 2AK hat bislang ihr Logo präsentiert und mit Stories auf sich aufmerksam gemacht:

https://www.instagram.com/p/B4m7vHbgzCa/?utm_source=ig_web_copy_link

Auch BellaRoba, ebenfalls eine Gründung der 2AK, steht in den Startlöchern. Produziert wird nachhaltige Kosmetik:

https://www.instagram.com/p/B4m4fRYA0Ii/

PureHarmony, gegründet von Schüler/innen der 4AK als Maturaprojekt, hat zuletzt bereits auf ein zentrales Element ihrer Produktideen hingewiesen – Lavendel:

https://www.instagram.com/p/B4dE8SOHKDu/

Den Abschluss macht BodyNature, ebenfalls ein Projekt der 4AK. Was die Jugendlichen vorhaben, ist noch ein gut gehütetes Geheimnis:

https://www.instagram.com/p/B4m5YYQBM9H/