In der heutigen Nacht fand in der Neuen Burg im Herzen Völkermarkts der 42. Maturaball der Praxis-HAK Völkermarkt statt. Die angehenden Maturantinnen und Maturanten luden gemeinsam mit den Klassenvorständinnen Prof. Margit Ragger und Prof. Felizitas Wedenig, der Organisatorin Prof. Daniela Wiedenbauer und dem Elternverein um Obfrau Katrin Diederich unter dem geheimnisvollen Motto “Five Shades of Grades” zum rauschenden Treiben. Für die Tanzeinlagen der Schüler/innen sorgte als Choreograf Günther Kazianka.

Mit dabei waren nicht nur Lehrkräfte, aktive Schüler/innen sowie Absolvent/innen in spe und zahlreiche Angehörige und Freunde der Praxis-HAK, sondern auch viele Ehrengäste. Direktorin Michaela Graßler begrüßte nicht nur die einstigen HAK-Schüler Josef Lobnig, heute Dritter Landtagspräsident, sowie Markus Lakounigg, Völkermarkter Vizebürgermeister, sondern auch Stadtchef Valentin Blaschitz, seinen Neuhauser Amtskollegen Gerhard Visotschnig und viele andere.

Ein wichtiger Bestandteil der praxisnahen Entrepreneuship Education an der Praxis-HAK Völkermarkt sind die Junior Companies. Schüler/innen gründen für ein Schuljahr ein eigenes Unternehmen, entwickeln Geschäftsmodelle, erstellen Businesspläne, kalkulieren, setzen sich intensiv mit den Bedürfnissen ihrer potentiellen Kunden auseinander, entwerfen Verkaufsstrategien, bewerben ihr Unternehmen und freuen sich an ihren Verkaufserfolgen. 

Eines haben alle Geschäftsmodelle der gleich vier Junior-Unternehmen, die aktuell in den zweiten und vierten Klassen im Entstehen sind, gemeinsam: Sie alle übernehmen soziale und ökologische Verantwortung.

Unterstützt durch die beiden Professorinnen Messner-Lasnik und Theresia Müller-Tschischej und die Expert/innen Margarete Rechelbacher, Prof. Katharina Smoliner, Stefan Robinig und Verena Mischitz werden die Jugendlichen ihre Produkte entwickeln und verkaufsfertig machen.

Die neuen Junior Companies im Überblick

BellaRoba Junior Company wird mit individuellen natürlichen Pflegeprodukten zur gesunden und nachhaltigen Pflege der Haut beitragen. Derzeit beschäftigen sie sich intensiv mit den Produktionsverfahren von Seifen. Das Seifensieden wird im Rahmen des Chemieunterrichts erlernt werden. Chemie wird damit spürbar gemacht. 

BodyNature Junior Company wird sich ebenfalls mit dem der Pflege und vor allem den Themen Nachhaltigkeit und  Zero Waste auseinandersetzen. Neben weiteren interessanten Produkten wird ein neu entwickeltes, innovatives Rasiermousse Pflege und Reinigung in einem bewirken. Verpackungen sollen retourniert und können auch wieder befüllt werden.  

OwnWay Junior Company wird ebenfalls einen wichtigen Beitrag in Richtung Minimalismus und Müllreduzierung mit ihren einzigartigen To-Go-Bechern, die individuell bedruckt werden und ein besonderes Design aufweisen.  

PureHarmony Junior Company wird mit ihren Duftpölstern und -säckchen in unterschiedlichen Größen und Formen Gerüche aus der Region in jeden Haushalt bringen und einfach Freude bereiten, um auch für kurze Zeit den stressigen Alltag hinter sich zu lassen. 

Derzeit wird an den Prototypen gearbeitet, Produktionsverfahren getestet und an der Produktpräsentation gearbeitet.

Neuer Schwerpunkt: Im Netz erfolgreich sein

Einen besonderen Schwerpunkt legen die Juniors in diesem Schuljahr auf den Onlineauftritt. Eingeleitet wurde dieser Prozess durch einen spannenden Online-Marketing-Workshop mit Verena Mischitz und Stefan Robinig, Absolventen der Praxis-HAK, die ihr Unternehmen HeartOut Clothing erfolgreich unter anderem auch durch ein gutes Online Marketing-Konzept führen.

Die Juniors erkannten – und dafür opferten sie ihren unterrichtsfreien 31. Oktober! -, wie sie auf welchen Social-Media-Kanälen ihre Community zielgruppengerecht ansprechen können. Zu allererst erhielten sie die Aufgabe, einen passenden Archetyp zu finden und eine zugehörige Handlung für ihr Unternehmen zu entwickeln. Mehr zu Archetypen finden Sie hier.

Stefan und Verena zeigten den Jugendlichen, dass es möglich ist, nachhaltig zu agieren – die gesamte Supply-Chain-Kette ihres Unternehmens ist nachhaltig und fair – und dabei ein Unternehmen erfolgreich zu führen. 

„Es hat wirklich Spaß gemacht, mit so vielen engagierten Jugendlichen zu arbeiten!“

– Verena Mischitz nach dem Workshop

Die Social-Media-Auftritte werden demnächst vorgestellt. Eines steht schon jetzt fest: Wir freuen uns auf jeden Fall auf ein spannendes, lehrreiches und erfolgreiches Jahr mit unseren Junior-Jugendlichen der 2AK und 4AK. 

Mittlerweile schon traditionell ist es der Praxis-HAK schon knapp vor der Halbzeit des Wintersemester gelungen, den Status als eEducation.Expert.Schule für ein weiteres Jahr zu bestätigen. Dafür sind eine Reihe von Maßnahme gesetzt worden, darunter die Abhaltung von Fortbildungen, die Arbeit mit Lernplattformen oder der Einsatz neuer Unterrichtsmethoden.

Neben dem Status als eEducation.Expert.Schule, den die Praxis-HAK seit dem Schuljahr 2016/17 führt, wurde kürzlich auch das eCool-Zertifikat erreicht.

Neues Konzept bringt smartes Lernen

Im aktuellen Schuljahr liegt ein besonderer Fokus auf der Entwicklung von Konzepten, um digitale Lehr- und Lernmethoden in den verschiedenen Fächern effektiv zu nutzen. Anlass dafür ist die Einführung eines neuen Konzepts ab Schuljahr 2020/21.

“In der Smart-Learning-Klasse wird die Arbeit mit digitalen Endgeräten von ersten Tag an zum Standard. Doch auch in den anderen Klassen soll digitales Arbeiten weiter an Bedeutung gewinnen, um die Jugendlichen ideal auf eine völig veränderte Arbeits- und Lebenswelt vorzubereiten”, erklärt Direktorin Michaela Graßler.

Der völligen Neugestaltung der Klassentypen ist ein mehrjähriger Prozess vorangegangen. Graßler: “Wir springen nicht ins kalte Wasser, sondern haben seit 2017 viele Schritte gesetzt. Diese betreffen sowohl die Infrastruktur als auch die individuelle und gemeinsame Fortbildung. Wir sind als Berufsbildende Höhere Schule besonders in der Pflicht.”

Unterrichtsversuche und weitere Vernetzung

Daher sollen auf den Schulentwicklungstag, der Ende Oktober mit Bildungsinnovator Kurt Söser absolviert wurde, weitere Maßnahmen folgen, auch sollen neue Konzepte im Klassenraum erprobt werden. Der Status als eEducation.Expert.Schule wird damit für alle deutlich spürbar.

Ebenso wichtig: Kontinuierlicher Austausch und Vernetzung sollen dabei helfen, Bedürfnisse zu erkennen und Ideen weiterzuentwickeln. Neben der Zusammenarbeit mit Kurt Söser, der auch Beratungsgespräche mit der Schulleitung geführt hat, finden auch Diskussionen in den Fachgruppen, mit Schüler/innen und Ansprechpartnern aus verschiedenen Wirtschaftssektoren statt. eEducation-Schulkoordinator Prof. Martin Erian, dieser Tage für die Virtuelle Pädagogische Hochschule als “Bildungsinfluecer” auf Instagram im Bilde, war in den letzten Wochen auch an der Pädagogischen Hochschule Kärnten und an der Alpen-Adria-Universität für aktuelle und künftige Lehrkräfte als Vortragender aktiv.

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#takeover Martin Erian (@martinerian) übernimmt diese Woche den Account der #virtuelleph. Die nächsten sieben Tage stehen unter dem Thema #digitalegrundbildung #digigrubi – und zwei gleich aus mehreren guten Gründen: Martin moderiert aktuell nicht nur zwei Online-Seminare zur Digitalen Grundbildung, sondern begleitet auch die Digi-Grubi-Ringveranstaltung der Virtuellen PH. Und die beginnt heute! Martin unterrichtet Deutsch, Politische Bildung und Geschichte sowie Multimedia und Informationstechnologie an der Praxis-HAK Völkermarkt. @praxishak_voelkermarkt #insights #gesichterdervph #eeducation #digitalebildung #fortbildung #teachersofinstagram #teachersfollowteachers #digital #innovativ #eLecture #onlineseminar

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Nach dem Startschuss am 26. Oktober fand heute die nächste Einheit im Projekt Brücken Bauen – Gradimo Mostove statt. Der Maler und Grafiker Edwin Wiegele, Prof. Daniela Wiedenbauer und Schüler/innen der Klassen 2BK, 3BK und 4BK fixierten in einem Workshop das konkrete Thema, an dem in den nächsten Monaten gearbeitet wird. Ziel ist es, anlässlich des Gedenkjahres 2020 die Annabrücke zwischen Grafenstein und Gallizien kreativ zu gestalten.

Sascha Frantar, Jakob Haimburger und Florian Stojec (alle 4BK) realisieren mit dieser Initiative ihr Maturaprojekt, das unter dem Titel Grenzenlos – Neomejene stehen wird. Geplant ist im Juni 2020 eine Veranstaltung mit Fotos, Texten und multimedialen Realisierungen der künstlerischen Ideen junger Menschen aus dem Bezirk.

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Für die angehenden Maturantinnen und Maturanten aus 5AK und 5BK steigt in einer Woche die Nacht der Nächte: Am kommenden Samstag, 9. November 2019, findet in der Neuen Burg im Zentrum Völkermarkts der 42. Maturaball der Praxis-HAK Völkermarkt statt – die Vorbereitungen laufen daher auf Hochtouren.

Auf die Gäste warten unter dem Motto 5 Shades of Grades nicht nur kreative Tanzeinlagen, bereits traditionell kommt das Publikum je nach Belieben auf seine Rechnung. Im Festsaal wird die Band Melange aufspielen, während DJ Dropchainers und DJ Trump in der Disco für Stimmung sorgen werden.

Die Maturant/innen danken den Mitgliedern des Elternvereins sowie den Sponsoren für die Unterstützung.

Das Museum am Bach in Ruden diente als Location für die am 26. Oktober 2019 stattgefundene Auftaktveranstaltung des Kunstprojektes “Brücken Bauen – Gradimo Mostove”. Es handelt sich hier um ein Projekt der Landesausstellung Carinthija 2020, initiiert von Gerhard Leeb, Künstler aus Villach.

Die Brücken über die Drau, von Rossegg bis Dravograd, werden von 30 zeitgenössischen Kärntner Künstlern/innen und Schüler/innen der HTBLA Ferlach und der Praxis-HAK Völkermarkt bespielt. Die Inszenierungen werden durchgehend zweisprachig realisiert, das gilt auch für die Infotafeln, die an den Brücken angebracht werden und mittels QR-Code zu den Homepages der Künstler/innen und Gemeinden weiterleiten.

Die Schüler/innen der Praxis-HAK Völkermarkt werden gemeinsam mit Edwin Wiegele, Maler und Grafiker aus Haimburg, die Annabrücke, die direkt über das Verbund-Wasserkraftwerk führt, bespielen. Die Botschaft, die der Öffentlichkeit durch die Inszenierung vermittelt werden soll, wird ausschließlich von den Jugendlichen erarbeitet und danach in Zusammenarbeit mit Edwin Wiegele künstlerisch umgesetzt.

“Die Jugendlichen haben so viele Ideen und Talente, die in unserem Schulalltag oft zu kurz kommen. Für uns als wirtschaftliche Schule ist es besonders wichtig, unseren Schülern/innen durch solche Projekte die Möglichkeit zu geben, kreativ und künstlerisch zu arbeiten”, so Prof. Daniela Wiedenbauer, die gemeinsam mit Prof. Josef Zore die Projektbegleitung übernimmt.

Während die Schüler/innen der Praxis-HAK einen freien Tag genießen durften, fand heute für das Kollegium der diesjährige Schulentwicklungstag statt. Dieser stand voll im Zeichen des neuen Schulkonzepts, das das kommende Schuljahr wird. Fixer Bestandteil: Das Arbeiten mit Laptops samt Stifteingabe wird zum Alltag – in der Smart-Learning-Klasse von Anfang an, in der Start-Up-Klasse nach dem BYOD-Prinzip ab dem dritten Jahr.

Aus diesem Anlass gastierte heute der international gefragte Bildungsinnovator Kurt Söser an der Wirtschaftsakademie im Süden Kärntens. Er sprach über die radikale Transformation infolge der fortschreitenden Digitalisierung, die nicht nur verschiedensten Lebensbereichen erfasst, sondern auch die Bildungsinstitutionen vor Herausforderungen stellt.

Und er betonte auch: Es gibt keine App für Pädagogik – den Lehrkräften kommt in der digitalen Welt eine besonders, gänzlich veränderte Rolle zu.

Nach einem intensiven Vormittag, in dem Arbeitsgruppen sich auch mit konkreten Fragen der Schulentwicklung auseinandersetzten, folgte am Nachmittag ein Workshop zu Class Notebook. Söser betonte: Im Zentrum stehe ein neues Denken mit neuen Methoden, veränderten Leistungsanforderungen – und auch dass das A4-Blatt im Arbeitsprozess nicht mehr der fixe Rahmen sein muss.

Direktorin Michaela Graßler: “Seit mehreren Jahren haben wir zahlreiche Schritte gesetzt, um den Herausforderungen der Digitalisierung als Team gerecht zu werden. Der heutige Tag war ein weiterer Mosaikstein auf diesem Weg – und diese Energie wollen wir mitnehmen.”

Die ersten Klassen der Praxis-HAK Völkermarkt besuchten im Rahmen des Religions- und Naturwissenschaftsunterrichtes das Stadtmuseum in Villach. Die auslaufende Sonderausstellung widmet sich der kärntnerisch-steirischen Braukunst. Dabei wurden geschichtlich-kulturelle Aspekte ebenso wie physikalisch-chemische Aspekte erläutert.  

Der Schwerpunkt dieser Exkursion widmete sich dem Thema Suchtprävention. Dabei wurden Jugendliche in ihrer Lebensrealität abgeholt und die Problematik von Alkohol als Genuss- und nicht als Rauschmittel diskutiert.

Neben interessanten Faktenwissen über die Braukunst versuchten die SchülerInnen einen Hindernislauf mit einer sogenannten „Promille-Brille“ zu überwinden. Zusammenfassend ein informativer Vormittag mit viel Input für Diskussionen. 

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Der heutige Vormittag stand für die Schüler/innen der dritten Klassen im Ausbildungsschwerpunkt Multimedia und Informationstechnologie ganz im Zeichen eines Workhops mit Isabell Koinig. Die gebürtige Lavanttalerin leitet an der Alpen-Adria-Universität mit Media und Convergence Management ein englischsprachiges Masterstudium an der Schnittfläche von Kultur, Wirtschaft und Technik.

Im Vordergrund der eineinhalbstündigen Einheit standen Fragen rund um die Themenbereiche Medienmanagement und Medienkonvergenz – aus technischer, kultureller, aber auch wirtschaftlicher Perspektive. So wurden nicht nur Wertschöpfungsketten und die Anzeigen-Auflagen-Spirale diskutiert, sondern auch Medienunternehmen wie YouTube oder Disney analysiert, die den klassischen Medienmarkt gehörig durcheinanderbringen.

Anhand aktueller Zahlen zeigte Koinig nicht nur die globale Bedeutung von Medienunternehmen als wertvollste Großkonzerne auf, sondern thematisierte auch veränderte Konsumgewohnheiten und Werbestrategien im Streamingzeitalter.

Was besonders hängen blieb: Nur fünf Prozent der täglich wahrgenommenen Informationen bleiben bei den Konsument/innen tatsächlich hängen, zwei Prozent der Werbeeinschaltungen. Die betreuenden Lehrkräfte Prof. Martin Erian und Prof. Mario Kraiger im Ausbildungsschwerpunkt hoffen, der Unterricht erzielt etwas mehr Wirkung.

Während die Schüler/innen am 31. Oktober einen schulautonom freien Tag und somit den Start in ein verlängertes Wochenende genießen dürfen, wartet auf das Kollegium der diesjährige Schulentwicklungstag – ein wesentlicher Moment im Jahr, um neue Projekte zu planen und die eigenen Kompetenzen auszubauen.

Dieser Tag steht heuer ganz im Zeichen der Einführung der neuen Klassentypen: Ab dem kommenden Schuljahr lösen Start-Up- und Smart-Learning-Klassen die bisherigen Business- und Economy-Klassen ab. Die Arbeit mit mobilen Endgeräten wird damit sukzessive in allen Fächern zum Alltag.

Um dieses neue Konzept zu etablieren und auch für die entsprechenden Rahmenbedingungen zu sorgen, absolvierten die Lehrkräfte der Wirtschaftsakademie im Süden Kärntens in den vergangenen Jahren zahlreiche Workshops. Nun gastiert Visionär und Edu-Rockstar Kurt Söser (HAK Steyr) an der Praxis-HAK, um sein Know-how weiterzugeben.

Man darf gespannt sein!

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Zahlreiche Einblicke in Kurt Sösers Arbeit finden Sie auf www.kurtsoeser.at sowie auf YouTube: